Zuerst fuhren wir die Westküste entlang bis zur Südspitze der Halbinsel, nach Pórto Koufó. Pórto Koufó ist ein netter, kleiner Fischerhafen, der an einer fast vollständig vom offenen Meer abgeschnittenen Bucht liegt.
Danach ging´s weiter an der Ostküste entlang
wieder Richtung Norden. Hier gibt es immer wieder traumhafte Panoramas
von Ausblicksplätzen an der Steilküste.
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In Sárti mit seinem kilometerlangen Sandstrand machten wir einen weiteren Stop.
Am frühen Nachmittag begann es dann wirklich sintflutartig
zu regnen. Nach einer erzwungenen Pause in Vourvouroú kehrten wir
"zuhause" in Ormos Panagías zu einem verspäteten Mittagessen
ein. Leider ist der Fisch hier seeehr teuer, aber man gönnt sich ja
sonst nichts... *g*
Frisch gestärkt machten wir uns bei immer schönerem
Wetter wieder auf den Weg Richtung Áthos-Finger. Ouranoúpoli
ist der letzte "weltliche" Ort auf Áthos, dahinter beginnt die autonome
Mönchsrepublik. Hier legen auch die großen Ausflugsschiffe an.
Die Mischung aus Touristen und durchreisenden Mönchen ist sehr interessant.
Nach einem Stadtbummel und einem Café Frappé machten wir uns auf die Rückfahrt, wobei es etwa auf halber Strecke wieder immer stärker zu regnen begann, was sich dann auch die ganze Nacht hindurch nicht mehr ändern sollte... =>