Sonntag, 20. Juni 2004:
Heute morgen lachte uns mal wieder die Sonne!! Unser erstes Ziel - der Tiveden Nationalpark - besteht größtenteils aus Wald, der sich zum Urwald zurückentwickeln soll - es werden also keinerlei Eingriffe durchgeführt. Auf einigen Wanderwegen durch den Park kann man die Ansätze dazu schon erkennen. |
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In Alvastra am Vättern besichtigten wir die Klosterruine aus dem 12. Jahrhundert. Man fühlt sich hier ein bisschen wie nach Irland versetzt...
Nachdem wir den Vättern hinter uns gelassen hatten, machten wir
noch einen Abstecher zum Store Mosse Nationalpark, der das größte
Moorgebiet Südschwedens beherbergt. Da das Moor ein großes Vogelschutz-
und -brutgebiet ist, kann man im Sommer nur auf besonders ausgewiesenen
Wegen wandern.
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Als wir schon dachten, wir hätten die letzte Gelegenheit versäumt,
ein Foto mit einem Elchwarnschild zu machen, tauchte dann doch noch eines
am Straßenrand auf!
Die letze Nacht vor unserer Rückkehr nach Lund verbrachten wir in einer Hütte am Bolmen Camping. Es war die mit Abstand teuerste und gleichzeitig ungemütlichste der ganzen Reise - soviel zu einem gelungenen Abschluss... |
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Bald hieß es also Abschied wieder nehmen von Schweden... =>