Dienstag, 22. Juni 2004:

Heute fuhren wir über die Öresundbrücke nach Dänemark, dann mit der Fähre Rødby - Puttgarden wieder nach Deutschland, und weiter nach Lüneburg, wo wir noch Angela, eine Heimkollegin von Dagmar, besuchten.

Am Abend spazierten wir durch die wunderschöne Altstadt von Lüneburg - hier ließe es sich leben!!
 






Mittwoch, 23. Juni 2004:

Am nächsten Tag trafen wir uns noch mit Milena, einer weiteren Freundin, in Hamburg, und am Abend fuhren wir dann mit dem Autoreisezug zurück nach Wien, wo wir am Donnerstag Vormittag ankamen.
 

Abschließend möchte ich noch bemerken, dass die gewählte Reisezeit Anfang Juni unserer Meinung sehr viele Vorteile hat: man findet eine sehr abwechslungsreiche Natur vor, mit blühenden Tälern und schneebedeckten Bergen (für Tierfreunde nebenbei bemerkt auch jede Menge kleine Lämmer und Kälber!), die Wasserfälle sind um diese Jahreszeit durch die Schneeschmelze am beeindruckendsten, und der Haupttouristenstrom hat noch nicht eingesetzt - es ist also kein Problem ohne Vorbuchung ein Quartier zu finden. Genau diese Tatsache birgt auch den einzigen kleinen Nachteil - manche Einrichtungen und Unterkünfte haben noch nicht oder nur sehr eingeschränkt geöffnet, und auch die Fjordfähren verkehren zum Teil noch weniger oft.

Als Reiseführer möchte ich besonders aus dem Verlag Martin Velbinger "Norwegen Süd / Mitte" sowie den Dumont aktiv Führer "Wandern in Norwegen" empfehlen. Die Informationen zu Schweden habe ich hauptsächlich aus dem Internet zusammengesucht. Dagmars Polyglott APA Guide "Schweden" fanden wir als Reiseführer nur mäßig hilfreich, er reicht aber zur groben Orientierung.

Für Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung! 

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